Wir fanden im Dezmber 2017 ein neues Zuhause - Boxer Nothilfe Deutschland e.V.

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Wir fanden im Dezmber 2017 ein neues Zuhause

Boxer > Zuhause gefunden > 2017

Cody
27.12.17

Cody, der große Charmeur, fand sehr schnell ein neues Zuhause. Familie K. konnte es nach der Vorkontrolle kaum erwarten grünes Licht zur Abholung zu bekommen.

Obwohl Cody früher nie auf das Sofa durfte, konnte er mit diesem Möbelstück gleich etwas anfangen und hat es gleich erobert.
 
Ein neues Leben, eine liebevolle Familie und ein Sofa. Was wünscht sich ein Boxerherz mehr?

Chico
27.12.17

Unser kleiner Wirbelwind  Chico fand sein neues Zuhause in der Schweiz. 

Die Rückmeldungen sind sehr positiv, es klappt auch bestens mit der ehemaligen BNH Hündin Sila. 
Es ist bereits der dritte Notboxer, der bei Gabi und ihrer Familie ein liebevolles Zuhause gefunden hat.

Rufus
17.12.17

Unsere Mitglieder Tina und Wolfgang wollten eigentlich zur Hündin Emeliy Rose keinen zweiten Hund mehr dazu nehmen.

Aber das Schicksal von Rufus berührte sie doch sehr und sie nahmen daher Kontakt zu uns auf. Rufus wechselte direkt von seiner Abgeberin in das neue Zuhause. Wir hatten schon damit gerechnet, dass ein Senior das eine oder andere Wehwehchen hat. Jedoch waren wir alle sehr betroffen, dass Rufus, der nach Angabe seiner Abgeberin nur selten beim Tierarzt war und keine wesentlichen Erkrankungen haben sollte, sich als gesundheitliche Großbaustelle erwiesen hat. Wir sind sehr froh, dass Tina und Wolfgang sich davon nicht abschrecken lassen und nun systematisch alle erforderlichen Untersuchungen und Massnahmen ergreifen, um den gesundheitlichen Zustand zu verbessern. Rufus wird dort seinen Lebensabend gut behütet und liebevoll betreut verbringen dürfen. Tina und Wolfgang sagen wir dafür ganz herzlichen Dank!

„Rufus gewöhnt sich so langsam bei uns ein. Er muss eben auch bei uns gewisse Regeln einhalten, damit das Zusammenleben mit einem so stark inkontinenten Hund auch funktioniert. Das Sofa und das Obergeschoss unseres Hauses sind für ihn tabu, ebenso das Zimmer mit den Papageien. Aber der Bub lernt zum Glück schnell, auch wenn es ihn noch etwas stresst, dass wir abends im Obergeschoss verschwinden.

Wir haben inzwischen eine Kindersicherungstür angebracht, damit er uns nicht "folgen" kann. Die erste Nacht durfte er "nach langer Diskussion" mit nach oben, inzwischen klappt das Schlafen im Untergeschoss aber recht gut. Da er es sich in der ersten Nacht im Untergeschoss auf unserem Sofa bequem gemacht hatte, tragen wir nun sein Bett jeden Abend ins Esszimmer und verschließen die Wohnzimmertür.

Ansonsten ist Rufus ein wirklicher Pflegefall, der uns schon auch manchmal an unsere Grenzen bringt. Er muss täglich mehrmals gewaschen und gewindelt werden. Außerdem müssen wir beim Essen aus hygenischen Gründen aufpassen, dass Emely Rose nicht an seine Schüssel geht, die er vorher vollgesabbert hat. Sein Mundgeruch ist "unbeschreiblich". Er mag es auch überhaupt nicht wenn man ihn an den Lefzen anfasst, das tut ihm sehr weh, aber wir bleiben dran, das zu ändern. Im Moment laufen noch Laboruntersuchungen, er bekommt einen ACE-Hemmer für die Nieren und das Herz und wir hoffen, dass er bald so stabil ist, dass wir seine Großbaustelle Zähne angehen können.

Obwohl Rufus sehr viel Pflege und Zeit in Anspruch nimmt, wächst er uns jeden Tag mehr ans Herz. Er ist unglaublich liebenswert und auch unglaublich stur. Wenn er uns ansieht muss man ihn einfach lieb haben. Die große Liebe zwischen Emely Rose und Rufus wird es wohl nicht geben, aber sie vertragen sich soweit ganz gut. Auch Futterneid ist nicht vorhanden, so dass das Zusammenleben zwischen den beiden ganz gut funktioniert.

Wir halten Sie weiter auf dem Laufenden und wünschen Ihnen allen ein frohes gesegnetes Weihnachtsfest.

Tina und Wolfgang H. mit Emely Rose und Rufus

Mia
14.12.17

Die knapp 2-jährige Mia hat im Bergischen Land ihr neues Zuhause bei Karin und Heribert gefunden.

Sehr rasch hat die Hündin sich in der Familie eingelebt und ist im Haus und Garten ein Traumhund.

Allerdings gestalten sich draussen die Hundebegegnungen noch sehr stressig, da Mia in ihrem jungen Leben sehr isoliert gelebt hat und somit auch so gut wie keinen Kontakt zu Artgenossen hatte. Hier werden nun gezielt mit einem Hundetrainer die Probleme in Angriff genommen, um diesen Situationen recht bald entspannter begegnen zu können.

Luke
10.12.17

Als Luke - ein wunderschöner Boxer-Rüde von gerade 5 Monaten - uns gemeldet wurde und in den Boxerhof kam, waren wir uns sofort einig, dass dieser Rüde bestens in die Familie von Ina und Nadine passt. Wir kennen uns schon seit vielen Jahren. Luke ist nach Gonzo und Theo bereits der 3. Notboxer von uns, der dort ein liebevolles Zuhause findet. So war es auch. 

Der Herzensbrecher wurde mit offenen Armen in Empfang genommen und es ging sofort in das neue Zuhause.

"Wir sind gut zu Hause angekommen, Luke hat ganz brav im Auto geschlafen.
Hier hat er erstmal alles ganz genau unter die Lupe genommen und ist danach wie ein Wirbelwind durchs Haus getobt, als wäre er schon immer hier gewesen. Uns ist spontan “Rennschwein Rudi Rüssel“ dazu eingefallen. Nun nennen wir ihn nicht mehr Luke, sondern Rudi. Irgendwie passt das besser zu ihm. Unser erster Spaziergang hier lief ebenfalls gut, wir gehen jetzt die nächsten Wochen erstmal immer die gleiche Strecke, damit er sich an alles (auch an die ganzen Nebengeräusche, Vögel, Kühe...usw) gewöhnen kann.

Wir sind gespannt, wie es mit dem süßen Kerl weiter geht!

Danke für ihr Vertrauen und die, wie immer, unkomplizierte Vermittlung.

Liebe Grüße!
Ina,Nadine und Rudi"

 
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